Wer sportlich fit und erfolgreich sein will, muss dem Körper geben, was er braucht: Kohlenhydrate, Eiweiß und Fette, Vitamine und Mineralstoffe, Wasser und sekundäre Pflanzenstoffe.
Auf Grund der Komplexität und Vielseitigkeit der sekundären Pflanzenstoffe
werden diese viel zu oft vernachlässigt. Dabei ist eine Kette nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Und das schwächste Glied in der Ernährungskette ist häufig ein zu geringer Gemüse-
und Obstkonsum und damit die
Aufnahme von wichtigen sekundären Pflanzenstoffen.
Bereits unsere Vorfahren wussten um die heilende Kraft bestimmter Kräuter und Gemüsesorten. Viele dieser Beobachtungen sind heute durch Forschungsergebnisse zu „sekundären Pfl
anzenstoffen“ wissenschaftlich
erklärbar.
Sekundäre Pflanzenstoffe werden ausschließlich von Pfl anzen hergestellt und kommen so in ihrer natürlichen Wirkformel nur in Pfl anzen vor. Sie heißen „sekundär“, weil sie im Gegensatz zu sekundären Stoffe die Pflanzen und indirekt auch die Menschen vor Krankheiten schützen. Darüber hinaus verstärken sie die Wirkung von Vitaminen und ergänzen ihre positiven
Eigenschaften.
Wer langfristig sportlich fit und erfolgreich sein will, sollte deshalb nicht nur auf seinen Energie-, Vitamin- und Mineralstoffhaushalt achten. Mindestens
genauso wichtig ist die tägliche Basisernährung mit einer ausreichenden Menge und Vielfalt an natürlichen sekundären Pflanzenstoffen. Hiermit wird der Grundstein gelegt für ein Mehr an
sportlicher Leistungsfähigkeit,
verbunden mit einem Mehr an Wohlbefinden und Gesundheit.